Kinderfest Zofingen 2018

Bilder zum Tag - Herbst 2025

Bilder zum Tag - Herbst 2025

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Spezielle Touristen in Kirkenes: Eine Silbermöwe. Foto Res Kaderli
Die «Glacier Enterprise» unterwegs von Bergen nach Kirkenes. Foto Res Kaderli
Kirkenes ist ein beliebter Ausgangspunkt für arktische Abenteuer. Je nach Jahreszeit können Besucher das Nordlicht oder die Mitternachtssonne erleben. Foto Res Kaderli
Die Entfernung der Norwegischen Stadt Kirkenes zur Grenze mit Russland beträgt etwa 10 km, zu der mit Finnland etwa 35 km. Foto Res Kaderli
Die Kirche von Kirkenes wurde bereits in den 1940er-Jahren von Architekt Sofus Hougen geplant, konnte aber erst ab 1957 gebaut werden. Foto Res Kaderli
Kirkenes ist eine Stadt in der Kommune Sør-Varanger im Osten der Provinz Finnmark in Nord-Norwegen. Foto Res Kaderli
Wir verabschieden uns vom Samen-Museum. Foto Res Kaderli
Ein weiteres Bild aus dem Samen-Museum über die Kultur der Skoltsamen. Foto Res Kaderli
Das Samen-Museum, das der Norwegischen Kultur der Skoltsamen gewidmet ist. Foto Res Kaderli
Res führt uns nach Kirkenes, eine Stadt in der Kommune Sør-Varanger im Osten der Provinz Finnmark in Nord-Norwegen. Foto Res Kaderli
Ein grosser, öffentlich zugänglicher Park in Umeå mit über 40 Skulpturen von bekannten internationalen Künstlern wie Anish Kapoor und Antony Gormley. Der Eintritt ist kostenlos. Foto Res Kaderli
2008 beschloss die Universität Umeå, insgesamt 350 Millionen SEK in den Kunstcampus zu investieren. Foto Res Kaderli
Der Kunstcampus liegt am Ufer des Flusses Ume älv in Umeå, einer Stadt in Nordschweden. Foto Res Kaderli
Das Bildmuseet Umeå ist eine staatliche Kunsteinrichtung auf dem Kunstcampus Umeå der Universität Umeå in der Provinz Västerbottens län in Schweden. Foto Res Kaderli
Die bekannteste Kunstausstellung im Freien in Umeå (Schweden) ist der Umedalens Skulpturenpark, der über 40 Skulpturen schwedischer und internationaler Künstler beherbergt. Foto Res Kaderli
Wenn im Oktober in der Zentralschweiz die Sonne aufgeht... Foto Artillerie-Verein Zofingen
Hinter dem Hauptort von Obersaxen Mundaun, ab Meierhof, führt der Weg durch Winterlandschaften und Weiler. Foto Res Kaderli
Durch die zentrale Lage und Verkehrserschliessung sowie kostenlosen Parkmöglichkeiten ist Meierhof der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen. Foto Res Kaderli
Meierhof ist der Hauptort der Gemeinde Obersaxen Mundaun. Foto Res Kaderli
Auf der Wanderung zu den Brigelser Alpen Tschegn Dado und Tschegn Dadens strahlt das Bündner Bergdorf Brigels und der Brigelsersee in voller Pracht. Foto Res Kaderli
Die "Brigelser Hörner" sind ein Bergmassiv in den Glarner Alpen, das in der Nähe des Ortes Brigels (auf Rätoromanisch Breil/Brigels) im Kanton Graubünden liegt. Foto Res Kaderli
Das Kistenstöckli ist ein auffälliger Klotz auf dem Sattel zwischen Kistenpass und Bifertenstock am Talende hinter dem Limmerensee. Foto Res Kaderli
Obersaxen mit Blick gegen das Kistenstöckli. Foto Res Kaderli
Obersaxen: Kapelle St. Mariae Heimsuchung. Das Altarbild wurde 1668 von Nicolao Giuliani gemalt, doch die Kapelle soll älter sein. Foto Res Kaderli
Bis zum ersten Weltkrieg sind ca. 100 Flonder als Zuckerbäcker nach Italien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Ägypten und Übersee ausgewandert. Der Grund für diese grosse Auswanderung war die grosse
In Obersaxen wurde bei Affeier vom 15. Jahrhundert bis 1813 Fahlerz abgebaut. Foto Res Kaderli
Ab Ende des 12. Jahrhunderts wanderten Walser über den Oberalppass in Obersaxen ein. Foto Res Kaderli
Bis Ende 2015 war Obersaxen eine eigenständige politische Gemeinde. Nach 2015 fusionierte  sie am 1. Januar 2016 mit Mundaun zur neuen Gemeinde «Obersaxen Mundaun». Foto Res Kaderli
Obersaxen (rätoromanisch Sursaissa) ist eine Streusiedlung in der Gemeinde Obersaxen Mundaun im Kanton Graubünden. Foto Res Kaderli
Friedlich rauscht der Vierwaldstättersee und das Riesenrad dreht seine Runden an der Määs. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Die «Lozärner Määs 2025» strebt dem Ende zu. Am Sonntag, 19.10. ist Schluss. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Mit diesem Bild ist unser Ausflug zur längsten Hängebrücke im Kanton Graubünden beendet. Wir danken Res für die tollen Bilder der «La Pendenta». Foto Res Kaderli
Die Hängebrücke «La Pendenta» ist Teil des regionalen Wanderwegnetzes und bietet dabei ein eindrückliches Naturerlebnis mit Panoramablick über das Tal. Foto Res Kaderli
Die Hängebrücke La Pendenta verbindet die Kirche Sontga Gada in Disentis/Mustér mit dem Weiler Mumpé Medel und führt über die Rheinschlucht bei Cuflons. Foto Res Kaderli
Die Hängebrücke La Pendenta: Auf 280 Meter Länge bietet sie einen Tiefblick von 100 Metern in eine enge Schlucht, in der  sich der junge Rhein hindurch schlängelt. Foto Res Kaderli
Auf geht's zur Hängebrücke «La Pendenta» im Kanton Graubünden. Foto Res Kaderli
Das «Hotel Ustria La Cauma» verwöhnt die Gäste am Caumasee. Foto Res Kaderli
Die Badeanstalt vom Caumasee gehört der Gemeinde Flims, wird aber von der Weisse-Arena-Gruppe betrieben und vermarktet. Foto Res Kaderli
Der Caumasee, welcher sich auf der Bergsturzmasse des frühholozänen Flimser Bergsturzes gebildet hat, wird zu 70-90% vom Grundwasser gespiesen. Foto Res Kaderli
Der Caumasee-Rundweg ist ein 13,8 km langer Rundweg mit einer Höhendifferenz von 325 m, der etwa 3,5–4 Std. in Anspruch nimmt. Foto Res Kaderli
Im Sommer beträgt die Wassertemperatur vom Caumasee zwischen 17 und 24 Grad Celsius. Foto Res Kaderli
Der Caumasee liegt im Herzen des Flimserwaldes und beeindruckt vor allem mit seinem auffallend türkisgrünen und angenehm kühlen Wasser. Foto Res Kaderli
Auf Rätoromanisch «Lag la Cauma» genannt, was «See der Mittagsruhe» bedeutet, ist der Caumasee die Perle von Flims. Foto Res Kaderli
Zur Gemeinde Disentis gehören die Dörfer Segnas, Mumpé Tujetsch, Mumpé Medel, Acletta, Disla und Cavardiras. Foto Res Kaderli
In Disentis gabelt sich die Hauptstrasse 19 aus Chur zum Lukmanierpass und zum Oberalppass. Foto Res Kaderli
Die Gemälde am Kirchengewölbe vom Kloster Disentis sind ein Werk von Fritz Kunz (1868–1947). Er gehörte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den geachteten Vertretern einer neueren religiösen
Das Kloster Disentis ist eine Benediktinerabtei, wurde um das Jahr 700 gegründet, trägt den Namen des Heiligen Martin und präsentiert sich heute im baulichen Zustand des späten 17. Jahrhunderts. Foto
Im Sommer gibt es von Disentis aus unzählige Möglichkeiten für Wanderungen, Berg- und Klettertouren oder Mountainbike-Ausflüge. Foto Res Kaderli
Der Ferienort Disentis oder Mustér, wie er auf Rätoromanisch heisst, liegt auf rund 1’130 Meter über Meer. Foto Res Kaderli
Res führt uns mit Start ab Andermatt in den Kanton Graubunden. Foto Res Kaderli
Hier beginnt der Aufstieg zur Musegg. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Der Nölliturm wurde 1516 bis 1519 als Ersatz für einen baufällig gewordenen Turm errichtet. Die Durchfahrt am St.-Karli-Quai wurde erst 1900 bis 1901 gebaut. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Blick auf die Musegg-Kapelle. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Die «Kantonsschule Musegg», ein Kurzzeitgymnasium, macht auf sich aufmerksam. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Auf dem Weg zur Musegg begegnet man vielen aussergewöhnlichen Häusern. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Fantastische Aussicht von der Musegg auf die Stadt Luzern. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Die Museggmauer befindet sich als geschichtliches Zeugnis fast eins zu eins im mittelalterlichen Originalzustand. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Die Museggmauer ist heute noch 870 m lang, ca. 9 m hoch und 1,5 m breit. Damit ist sie schweizweit die längste, an einem Stück erhaltene Stadtmauer. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Mit diesem fantastischen Bild beenden wir den Ausflug mit Res an den Rotsee. Foto Res Kaderli
Der Rotsee ist die Folge des Gletscherrückzugs am Ende der Eiszeit. Foto Res Kaderli
Der Rundweg um den Rotsee dauert zwei Stunden (7.1 km) und ist nicht nur bei Spaziergängern, sondern auch bei Joggern beliebt. Foto Res Kaderli
Seit dem Sommer 2020 setzt sich die OGL am Rotsee unter der Leitung der Naturschutzbeauftragten der Gemeinde Ebikon tatkräftig für die Bekämpfung von invasiven Neophyten ein. Foto Res Kaderli
Auch die attraktiven Frauen aus Zofingen besuchen ab und zu den Rotsee. Foto Res Kaderli
Entlang des Nordufers verläuft eingleisig die Bahnstrecke Zug–Luzern der Schweizerischen Bundesbahnen. Foto Res Kaderli
Am Südufer des Rootsees befindet sich eine kleine Badeanstalt, die Rotsee-Badi, welche in den Sommermonaten geöffnet ist. Foto Res Kaderli
Der Rundweg um den Rotsee ist nicht nur bei Spaziergängern sondern auch bei Joggern beliebt. Foto Res Kaderli
Res führt uns zum Rotsee, einem 2,5 Kilometer langen und bis zu 250 Meter breiten See nahe der Stadt Luzern. Foto Res Kaderli
Mit diesem Bild und der bezaubernden Frau aus Zofingen beendigen wir den Rundgang durch das Museum von Charlie Chaplin. Foto Res Kaderli
In «Chaplin's World» finden vom Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr. Filmvorführungen statt. Foto Res Kaderli
Die Kosten des Projekts «Chaplin’s World» beliefen sich auf 60 Millionen Franken. Foto Res Kaderli
In den USA wurde Charlie Chaplin zur Zeit des McCarthyismus «unamerikanischer Umtriebe» verdächtigt, was ihm die Wiedereinreise stark erschwert hätte. Foto Res Kaderli
Wir fahren im Monat September mit dem August weiter: Charlie-chaplin-museum | Chaplin's World. Foto Res Kaderli

 

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