Kinderfest Zofingen 2018

Bilder zum Tag - Sommer 2024

Bilder zum Tag - Sommer 2024

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Der Nymphenburger Kanal gehört zu den markantesten Sichtachsen Münchens. Foto Res Kaderli
Die majestätischen Statuen im Parterre des Schlossgartens Nymphenburg ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern in ihren Bann. Foto Res Kaderli
Mit dem Ende der Weimarer Republik bemächtigten sich die Nationalsozialisten der Schlossanlage Nymphenburg. Foto Res Kaderli
Der Nymphenburger Kanal in München versorgt den Schlosspark Nymphenburg mit Wasser aus der Würm. Foto Res Kaderli
Inmitten des Marienplatzes in München prangt die Mariensäule, welche der heiligen Maria als «Patronin Bayerns» gewidmet ist. Foto Res Kaderli
1664 wurde mit dem Bau der Nymphenburg nach Plänen des Oberitalieners Agostino Barelli begonnen, der für München auch die Theatinerkirche entworfen hat. Foto Res Kaderli
Das Wasser wird auf der Nymphenburg über zwei Kanäle nach Osten und Nordosten sowie über den Hartmannshofer Bach nach Norden abgeleitet. Foto Res Kaderli
Schloss Nymphenburg war von 1715 bis 1918 Sommersitz der Kurfürsten und Könige von Bayern aus dem Haus Wittelsbach. Foto Res Kaderli
Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der grössten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Foto Res Kaderli
Die Theatinerkirche – offiziell St. Kajetan und Adelheid – ist ein hochbarocker Sakralbau in der Theatinerstrasse 22 in der bayerischen Landeshauptstadt München. Foto Res Kaderli
Die Frauenkirche - offiziell der «Dom zu Unserer Lieben Frau» - kurz auch der Münchner Dom - ist ein spätgotisches Kirchengebäude in der Münchner Altstadt und zählt zu den Wahrzeichen der bayerischen
Res führt uns mit einer neuen Bildreportage nach Bayern. Exakt ausgedrückt nach München und Umgebung. Im Bild die Kirche St. Peter - die älteste erwähnte Kirche von München. Foto Res Kaderli
Der City-Train von Luzern wartet auf die Touristen. Foto Artillerie-Verein Zofingen
Luzerner Blumenpracht. Foto AVZ
Blick vom Gütsch auf die Stadt Luzern
Wir verabschieden uns aus Rheinfelden und danken Res für seine Foto-Reportage. Foto Res Kaderli
Höhe und Lage der Dachfirste in Rheinfelden weichen bedingt durch die unterschiedlichen Haustiefen voneinander ab. Foto Res Kaderli
Die Fläche des Gemeindegebiets von Rheinfelden beträgt 1602 Hektaren; davon sind 797 Hektaren bewaldet und 406 Hektaren überbaut. Foto Res Kaderli
Bedingt durch verschiedene Faktoren herrscht in Rheinfelden ein relativ mildes Klima. Die Region Basel ist eine der wärmsten nördlich der Alpen. Foto Res Kaderli
In der autofreien Altstadt von Rheinfelden mit mittelalterlichem Charme laden viele kleine Läden und Fachgeschäfte, Restaurants und Cafés und zum Verweilen ein. Foto Res Kaderli
Der östliche Turm der Altstadt von Rheinfelden ist die Heimat der Störche. Foto Res Kaderli
Bedeutende Wirtschaftsfaktoren von Rheinfelden sind die Herstellung von Bier und der Abbau umfangreicher Salzvorkommen durch die Saline Riburg. Foto Res Kaderli
Hauptachse der Altstadt von Rheinfelden ist die von der Alten Rheinbrücke aus ostwärts parallel zum Rhein verlaufende Marktgasse. Foto Res Kaderli
Rheinfelden erstreckt sich entlang dem linken Ufer des Hochrheins über eine Länge von rund neun Kilometern. Foto Res Kaderli
Rheinfelden war nach der Schlacht bei Rheinfelden von 1638 bis 1650 von schwedischen und französischen Truppen besetzt. Foto Res Kaderli
Rheinfelden ist die älteste Stadt im Kanton Aargau und die älteste Zähringerstadt der Schweiz. Foto Res Kaderli
Der Obertorturm gilt als wichtigster Turm der mittelalterlichen Stadtbefestigung Rheinfelden. Merkwürdigerweise schlägt dessen Turmuhr nicht zur vollen Stunde. Foto Res Kaderli
Die Bogenbrücke aus Stahlbeton war vor der Eröffnung der neuen Rheinfelder Brücke im Jahr 2006 der einzige Grenzübergang zwischen den beiden Rheinfelden, der für den motorisierten Individualverkehr zu
Mit etwas mehr als 13'000 Einwohnern ist Rheinfelden die sechstgrösste Stadt im Aargau. Foto Res Kaderli
Wir verlassen die reizende Stadt Bremgarten und sind gespannt auf die neue Bildreportage von Res. Foto Res Kaderli
Der Bremgarter Kirchenbezirk – ein geschlossenes Ensemble mit mehreren Sakralbauten – bildet das Zentrum der Unterstadt. Foto Res Kaderli
Der Muri Amthof Bremgarten mit seinem markanten Turm bildet den westlichen Abschluss, das Weissenbach-Haus den östlichen. Foto Res Kaderli
Bremgarten hat unheimlich viel zu bieten und zeigt sich facettenreich: historisch, kulturell und naturnah. Foto Res Kaderli
Die auf drei Seiten von der Reuss umschlossene, verkehrsberuhigte Altstadt von Bremgarten ist ein Kulturdenkmal nationaler Bedeutung. Foto Res Kaderli
Muri-Amthof reicht bis ins späte 14. Jahrhundert zurück und diente den Amtsleuten des Klosters Muri als Verwaltungssitz und seinen Äbten als städtisches Absteigequartier. Foto Res Kaderli
Bremgarten ist auch Standort einer Genietruppen-Kaserne der Schweizer Armee. Bild Res Kaderli
Die malerische Altstadt von Bremgarten. Foto Res Kaderli
Die wunderbaren Gassen von Bremgarten. Foto Res Kaderli
Städtische Schönheit hat einen Namen: Bremgarten. Foto Res Kaderli
Als Untertanen der Habsburger zogen die Bremgarter für ihre Landesherren wiederholt in den Krieg wie in der Schlacht am Morgarten (1315). Foto Res Kaderli
Die erste urkundliche Erwähnung Bremgartens erfolgte etwa 1135/40, als Graf Albrecht II. die im 11. Jahrhundert errichtete Kirche und seinen Landbesitz dem Kloster Muri schenkte. Foto Res Kaderli
Der 64 Meter hohe Turm der Stadtkirche von Bremgarten ist bereits vom Mutschellen-Pass in Richtung Bremgarten sichtbar. Foto Res Kaderli
Der Hauptteil des Gemeindegebietes von Bremgarten ist durch den Naturraum des Reusstales geprägt. Foto Res Kaderli
Von 1798 bis 1803 gehörte das Städtchen Bremgarten zum Kanton Baden, seither zum Kanton Aargau. Foto Res Kaderli
Die auf drei Seiten von der Reuss umschlossene, verkehrsberuhigte Altstadt ist ein Kulturdenkmal nationaler Bedeutung. Foto Res Kaderli
Das von den Habsburgern gegründete Städtchen Bremgarten war von 1415 bis 1798 Teil der Grafschaft Baden, einer Gemeinen Herrschaft der Eidgenossen. Foto Res Kaderli
Mit einer neuen Bildreportage führt uns Res nach Bremgarten; nach Wohlen die zweitbevölkerungsreichste Gemeinde der Region Freiamt. Foto Res Kaderli
Mit dem wunderbaren Walliser Speicher verabschieden wir uns vom Museum Ballenberg und danken Res für seine ausführliche Bildreportage. Foto Res Kaderli
Nahe beim Eingang West/Hofstetten steht das Wirtshaus «Alter Bären auf dem Ballenberg. In diesem aus Rapperswil (BE) stammenden Berner Bauernhaus wurde schon im vorletzten Jahrhundert eine Gaststätte
Während der Saison beleben über 200 Bauernhof-Nutztiere das Freilichtmuseum Ballenberg wie dieser stolze Hahn. Foto Res Kaderli
Heute stehen über 100 Wohn- und Nebengebäude auf dem Ballenberg. Foto Res Kaderli
Bei der Eröffnung des Heimatmuseums Ballenberg im Jahr 1978 konnten 16 Museumsobjekte präsentiert werden. Foto Res Kaderli
Rauchwürste im Dachstock gehörten in der damaligen Zeit zur Grundversorgung. Foto Res Kaderli
Heute stehen über 100 Wohn- und Nebengebäude auf dem Ballenberg. Foto Res Kaderli
Die Walliser Schwarzhalsziege war ein typisches Hofhaustier vergangener Zeiten im Wallis. Foto Res Kaderli
Das Museum Ballenberg zeigt 109 Originale historischer Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz wie diesen Speicher, einheimische Bauernhoftiere, ursprüngliche Gärten und Felder. Foto Res Kaderli
Die Bauten auf dem Ausstellungsgelände vom Freilichtmuseum Ballenberg sind in verschiedene Regionen der Schweiz unterteilt. Foto Res Kaderli
Historische Melkstühle aus einer Zeit, in der es noch keine Melkmaschinen gab, im Freilichtmuseum Ballenberg. Foto Res Kaderli
So sah es vor 200 Jahren in der Schweiz in vielen Küchen aus. Foto Res Kaderli
Historische Melkstühle aus einer Zeit, in der es noch keine Melkmaschinen gab, im Freilichtmuseum Ballenberg. Foto Res Kaderli
Eine Küche aus der Zeit des 18. Jahrhunderts im Freilichtmuseum Ballenberg. Foto Res Kaderli
Ein Kleinbauernhaus aus dem 17. Jahrhundert im Freilichtmuseum Ballenberg. Foto Res Kaderli
Das Freilichtmuseum Ballenberg zeigt 109 (Stand 2018) Originale historischer Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, einheimische Bauernhoftiere sowie ursprüngliche Gärten und Felder. Foto R. K.
Res besucht mit uns das das «Freilichtmuseum Ballenberg» in Hofstetten bei Brienz im Berner Oberland. Foto Res Kaderli
Wir verabschieden uns aus Interlaken, um Morgen ins Berner Oberland zurückzukehren. Foto Res Kaderli
Blick vom Brünig auf das Berner Oberland. Foto Res Kaderli
Das bekannte Hotel Neuhaus direkt am Thunersee. Foto Res Kaderli
Interlaken bietet ein unvergessliches Panorama mit Blick auf die imposante Bergwelt mit Eiger, Mönch und Jungfrau. Foto Res Kaderli
Interlaken ist der Ausgangsort für unvergessliche Ausflüge ins Berner Oberland. Foto Res Kaderli
Sommer in Luzern im Juni 2023: Der Juni 2023 war schon eine etwas andere Hausnummer als der Juni 2024. Foto AVZ
Wir verabschieden uns vom aussergewöhnlichen Schloss Pfaffendorf und danken Res für seine Bildreportage. Foto Res Kaderli
Schloss Pfaffenhof ist von Wassergräben umgeben. Foto Res Kaderli
Gäste und Besucher des «Schlossrestaurants Pfaffendorf» finden in der Brasserie gemütliche Sitzplätze und eine vielseitige Speisekarte. Foto Res Kaderli
Schloss Pfaffendorf wird von RWE Power seit 1976 als Informations- und Veranstaltungszentrum genutzt. Foto Res Kaderli
Im Schloss Pfaffendorf befindet sich eine Dauerausstellung zum Thema «Rheinische Braunkohle». Foto Res Kaderli
Im grossen Park von Schloss Pfaffenhof stehen viele alte und urzeitliche Bäume. Ausserdem gibt es ausgedehnte Wasserflächen und ein kleines Moor. Foto Res Kaderli
Das Gebäude wurde zwischen 1531 und 1546 unter Wilhelm von dem Bongard ganz aus Backstein im Stil der Renaissance auf Grundmauern eines Vorgängerbaus erbaut. Foto Res Kaderli
Die letzte Hausherrin, Marietta Freifrau von dem Bongart, verkaufte Schloss Pfaffendorf 1958 an eine Vorgängergesellschaft von RWE Power. Foto Res Kaderli
Eine Vogtei Paffendorf wird erstmals im Jahre 1230 erwähnt. Foto Res Kaderli
Das Schloss Paffendorf in Bergheim im Rhein-Erft-Kreis ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Foto Res Kaderli
Und so präsentiert sich das Schreckhorn bei einem Föhnsturm. Foto Res Kaderli
Die durch einen Föhnsturm verhüllte «Jungfrau». Foto Res Kaderli
So präsentiert sich Eiger Mönch bei einem Föhnsturm. Foto Res Kaderli
So fantastisch war das Wetter anfangs Juni 2023 in Luzern!
Beeindruckender Sonnenuntergang in Zofingen. Foto Marc Nyfeler, Präsident Artillerie-Verein Zofingen
Interessanter kann sich ein Sonnenuntergang in Zofingen kaum präsentieren. Foto Marc Nyfeler, Präsident Artillerie-Verein Zofingen
Ein Prosit auf den meteorologischen Sommerbeginn 2024. Foto Marc Nyfeler, Präsident Artillerie-Verein Zofingen

 

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