Philippe Rebord – Korpskommandant und Chef der Schweizer Armee

Flugplatz Locarno für die Rega zur Krisenbewältigung freigegeben

Walter Ludin

Wer fliegen will, muss den Mut haben, den Boden zu verlassen.

Walter Ludin

Rega Jet

Rega Jet

Bild ZVG Schweizer Armee

lm Rahmen der ausserordentlichen Lage zur Bewältigung der Coronakrise beabsichtigt die Rega den Flugplatz Locarno, ausserhalb von normalen Betriebszeiten, als Destination wie auch als Ausweichflugplatz anzufliegen, um bei Instrumentenflugbedingungen (IMC) mittels der vorhandenen Instrumenten Anflugverfahren im Raum Locarno landen zu können.

Damit kann die Rega Patienten auch bei schlechten Wetterbedingungen nahe ans Spitalzentrum Locarno transportieren. Die Luftwaffe nutzt das Verfahren aktuell noch nicht. Die Military Aviation Authority (MAA), hat dieses nun in Zusammenarbeit mit dem Flugplatz Kommando Locarno und dem BAZL für die Rega im Rahmen der ausserordentlichen Lage freigegeben.

Eine Anbindung an das LFN (Low Flight Network) ist vorhanden. Das LFN wird von der Rega im Rahmen der Krisenbewältigung genutzt dank grosser Unterstützung der Schweizer Luftwaffe.

Quelle: Schweizer Armee

4.4.2020

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