Philippe Rebord – Korpskommandant und Chef der Schweizer Armee

Ohne Schweizer Armee hätte Feuz am Lauberhorn nicht gesiegt

François Adrien Boieldieu

Ha, welche Lust Soldat zu sein!

François Adrien Boieldieu

In diesen Tagen finden die beiden traditionellen Ski-Weltcuprennen am Chuenisbärgli und am Lauberhorn statt. Die Schweizer Armee greift den Organisatoren in Adelboden und Wengen tatkräftig unter die Arme, damit sie den Ski-Athleten und dem Publikum hervorragende Wettkampfbedingungen bieten können.

Insgesamt stehen in diesen Tagen 225 Armeeangehörige des Infanteriebataillons 56 während ihres Wiederholungskurses für die beiden Rennen im Einsatz, namentlich von der Kompanie 56/1. 180 Armeeangehörige bereiten die Rennen vom 12. bis 14. Januar am Lauberhorn in Wengen vor, 45 räumen nach dem Rennen in Adelboden vom Wochenende zuvor auf.

Die Armeeangehörigen kümmern sich um die Präparation der Pisten, um das Stellen der Tore und Sicherheitsnetze, das Aufmalen von blauen Pistenmarkierungen, sowie für den Auf- und Abbau der Tribüne und des Weltcupdorfes. Rund 100 weitere Armeeangehörige sind für die Versorgung, Verpflegung und die Unterkünfte zuständig. Schliesslich wurden 60 weitere Angehörige des Bataillons kurzfristig ins Berner Oberland geschickt, um die Strecken trotz widriger Wetterverhältnisse für die Rennen bereit zu machen.

Quelle: Schweizer Armee

Bilder ZVG: Schweizer Armee

13.1.2018

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