Rosa-Maria Halter
Das Angebot wird von den Lernenden sehr geschätzt.
Rosa-Maria Halter, Projektleiterin Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA)
Am Montag, 5. März, wird in Lugano die 13. Espoprofessioni eröffnet. Die Tessiner Berufsmesse richtet sich insbesondere an junge Schulabgängerinnen und Schulabgänger. Hunderte Berufsverbände und Ausbildungsstätten stellen mehr als zweihundert Berufe und Weiterbildungen vor. Nach dem Erfolg der letzten Teilnahme ist die Schweizer Armee zum zweiten Mal an der Messe vertreten.
An der Espoprofessioni in Lugano präsentiert sich die Armee vom 5. bis 10. März als moderner, dynamischer und attraktiver Lehrbetrieb und Arbeitgeber, indem sie die zahlreichen Berufslehren und Berufen vorstellt, die sie anbietet.
Eine militärische Laufbahn, wie die als Fallschirmaufklärer oder Pilot, beginnt lange vor der Aushebung. SPHAIR hat die Aufgabe, junge Talente für diese Berufe bereits ab dem 16 Altersjahr zu erkennen und ist, gemeinsam mit der Schweizer Luftwaffe, an der Espoprofessioni anwesend, um alle Fragen der Interessierten zu beantworten. Und die Logistikbasis in Monteceneri stellt ihr Ausbildungsangebot mit den Lehrstellen als Mechaniker Fahrzeugwartung, Logistiker sowie Fachmann und Fachfrau Betriebsunterhalt vor.
Auch die traditionellen militärischen Berufe in Uniform dürfen nicht fehlen, wie Angehörige der Armee im Friedensförderungsdienst oder Mitarbeitende der Schadenwehr Gotthard. Auch in diesem Fall teilen die Angehörigen des Berufsmilitärs ihre persönlichen Erfahrungen gerne mit den Besucherinnen und Besuchern. In jedem Fall beginnt die militärische Laufbahn mit dem Orientierungstag und der Aushebung. Daher sind auch die Sektion Militär des Departements der Institutionen des Kantons Tessin und das Rekrutierungszentrum Monte Ceneri vor Ort, um den jungen Schulabgängerinnen und Schulabgängern, die sich auf diese Schritte vorbereiten, nützliche Ratschläge zu erteilen.
Die Armee und ihre Berufe sind täglich bis am Samstag, 10. März 2018 um 22 Uhr an der Espoprofessioni in Lugano zu sehen.
Quelle: Schweizer Armee
6.3.2018