Philippe Rebord – Korpskommandant und Chef der Schweizer Armee

WM-Bronze für Schweizer Unihockeyaner

François Adrien Boieldieu

Ha, welche Lust Soldat zu sein!

François Adrien Boieldieu

Schweizer Unihockeyaner

Schweizer Unihockeyaner

Bild ZVG Schweizer Armee

Die Schweizer Unihockey-Nationalmannschaft hat an den Weltmeisterschaften in Prag die Bronzemedaille gewonnen. Auch in den Wintersportarten gab es Erfolge zu verzeichnen: Auf den Skipisten in St. Moritz und Val d’Isère wussten sowohl die Herren als auch die Damen mit guten Teamleistungen zu gefallen.

Elf von 22 Spielern des Schweizer Unikhockeyteams sind Sportsoldaten. Die Nationalmannschaft verpasste den Einzug ins Finale gegen den Rekordweltmeister Schweden nur knapp und konnte den «kleinen Final» gegen den Gastgeber Tschechien mit 4:2 für sich entscheiden. Es ist die 7. Bronzemedaille in der Geschichte des Verbandes, der 2022 die Weltmeisterschaft in der Schweiz durchführen darf.

Gute Teamleistungen bei Swiss Ski

Beim Super-G der Damen in St. Moritz kam Sportsoldatin Michelle Gisin mit ihrem 5. Rang dem Podest am nächsten. Von den neun Swiss-Ski-Athletinnen sind sieben Sportsoldatinnen oder Zeitmilitär-Spitzensportlerinnen. Drei von ihnen fuhren in die Top 10.

Bei den Männern wusste wiederum Sportsoldat Loïc Meillard zu überzeugen. Beim Riesenslalom im französischen Val d’Isère fuhr er auf den 5. Platz. Vier der fünf Swiss-Ski-Athleten sind Sportsoldaten, alle fuhren in die Weltcuppunkte.

Resultate

Quelle: Schweizer Armee

11.12.2018

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