Kinderfest Zofingen 2018

Bilder zum Tag - Frühling 2024

Bilder zum Tag - Frühling 2024

Transparent Pixel
Sonnenuntergang im Frühjahr 2024 in Zofingen. Foto Marc Nyfeler, Präsident vom Artillerie-Verein Zofingen
Mit diesem Bild verabschieden wir uns aus dem Emmental und dem fantastischen Aussichtsort Moosegg. Foto Res Kaderli
Während den Sommermonaten spielt das Freilichttheater Moosegg Stücke mit starkem Bezug zum Emmental. Foto Res Kaderli
Nebst der gigantischen Aussicht hat die Moosegg auch «gastronomische Ausblicke» am Wanderweg zu bieten. Foto Res Kaderli
Der wunderschöne Aussichtspunkt Moosegg liegt im Emmental auf 950 Höhenmetern. Foto Res Kaderli
Kurzer Ausflug nach Moosegg, einem Ortsteil der Gemeinde Lauperswil im Emmental. Foto Res Kaderli
Zusammen mit einer Wildgans machen wir uns im Zellmoos von dannen und danken Res für seine Reportage. Foto Res Kaderli
Das Naturgebiet Zellmoos am Sempachersee bietet eine fantastische Sicht auf die Innerschweizer Berge wie Pilatus & Co. Foto Res Kaderli
Erlebnispfad für Klein und Gross mitten durchs Schilf vom Naturgebiet Zellmoos am Sempachersee. Foto Res Kaderli
Der Ziegenhof vom Zellmoos. Foto Res Kaderli
Zwei Wildgänse im Naturgebiet Zellmoos unterwegs. Foto Res Kaderli
Herrlicher Blick vom Zellmoos auf den Sempachersee und die Innerschweizer Alpen. Foto Res Kaderli
Die Haubentaucher vom Sempachersee. Foto Res Kaderli
Direkt vor den Toren der Stadt Sursee – am Fusse der Mariazellmoräne – liegt das 14 ha grosse Feuchtgebiet Zellmoos. Foto Res Kaderli
Vormals direkt am Seebecken, dem Triechter gelegen, wurde das Gebäude im Jahr 1657 abgetragen. Ein Steinkreuz aus dem Jahr 1723 erinnert heute an den ehemaligen Standort.
Die Kapelle Mariazell ist ein auf das Patrozinium Maria Hilf! geweihter Wallfahrtsort in der Gemeinde Sursee im Kanton Luzern. Foto Res Kaderli
An 11 Stationen sind auf dem Naturlehrpfad Zellmoos die Flora und Fauna in unmittelbarer Nähe zum Sempachersee zu beobachten. Wie hier die Wildgänse. Foto Res Kaderli
Zellmoos ist heute der grösste naturnahe Uferabschnitt am Sempachersee und ist deshalb als Naturschutzgebiet von grosser Bedeutung. Es ist Heimat für zahlreiche Vogel- und Pflanzenarten wie Wildgänse.
Herrliche Sicht vom Naturschutzgebiet Mariazell über den Sempachersee auf den Pilatus. Foto Res Kaderli
Der Rebberg von «Weinbau Mariazell» eröffnet einen wunderbaren Blick auf die Innerschweizer Alpen. Foto Res Kaderli
Der Rebberg von «Weinbau Mariazell» ist 90 Aren gross und beherbergt sechs verschiedene Rebsorten; zwei rote und vier weisse. Foto Res Kaderli
Res Kaderli nimmt uns auf einen sehr speziellen Frühlingsausflug ins Naturschutzgebiet bei der Kapelle Mariazell am Sempachersee mit.
Mit einem letzten Blick auf die Schlossanlage verlassen wir Schwetzingen und danken Res für seine ebenso wertvolle wie lehrreiche Bild-Reportage
Wir verabschieden uns mit einem letzten Blick auf die imposante «Rote Moschee» aus dem Schlossgarten Schwetzingen. Foto Res Kaderli
Die «Rote Moschee» ist das teuerste Bauwerk der Gartenanlage von Schloss Schwetzingen. Foto Res Kaderli
In Zusammenhang mit den hohen Temperaturen und zurückgehenden Niederschlägen hat der Schlossgarten Schwetzingen den Klimanotstand ausgerufen. Foto Res Kaderli
Alle Gewässer von Schloss Schwetzingen werden von zwei Wasserwerken gefüllt, die den Leimbach als Antrieb für die Mühlräder der Pumpen nutzten. Foto Res Kaderli
Tierskulpturen im Schlossgarten Schwetzingen: Der im Netz gefangene Hirsch wird von der Hunden gerissen. Foto Res Kaderli
Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzten Amerikaner den Innenraum der Moschee als Jazz- und Swing-Club. Foto Res Kaderli
Die Moschee im Schwetzinger Schlossgarten ist auch als «Rote Moschee» bekannt. Foto Res Kaderli
Das Gebäudeprogramm von Schloss Schwetzingen zeigt einen philosophischen und architektonischen Bezug beim Moschee-Komplex auf den Islam und die orientalische Weisheitslehre. Foto Res Kaderli
Der «türkische Garten» im Schloss Schwetzingen. Foto Res Kaderli
Im Schwetzinger Schlossgarten gibt es gleich mehrere Oasen der Ruhe und Besinnlichkeit. Foto Res Kaderli
Der berühmte Komponist Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) hat Schwetzingen gleich dreimal besucht: 1763 als siebenjähriges Wunderkind mit seiner Familie und später als Musiker und Dirigent in den Jah
Kurfürst Carl Theodor machte Johann Ludwig Petri 1755 zu seinem Oberhofgärtner. Foto Res Kaderli
Das Ensemble aus Stadt, Schloss und Garten Schwetzingen ist das am besten erhaltene Beispiel einer fürstlichen Sommerresidenz des 18. Jahrhunderts. Foto Res Kaderli
Innerhalb von 50 Jahren ließ Carl Theodor den Garten durch seinen Architekten Nicolas de Pigage erweitern und mit zahlreichen Skulpturen und raffinierten Gartenarchitekturen ausstatten. Foto Res Kader
Der Garten von Schloss Schwetzingen war ursprünglich wesentlich kleiner als heute und erstreckte sich nur bis zum Arionbrunnen. Foto Res Kaderli
Als Kurfürst Carl Philipp Kurpfalz kam, liess er Schwetzingen als Sommerresidenz und Jagdschloss ausbauen. Foto Res Kaderli
Die vollkommene Verbindung aus geometrischem und landschaftlichem Stil des Schlossgartens Schwetzingen zählt zu den Meisterwerken europäischer Gartenkunst. Foto Res Kaderli
Die Visionen des Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz liessen in Schwetzingen im 18. Jahrhundert einen bezaubernd schönen Schlossgarten entstehen. Foto Res Kaderli
Der Schwetzinger Schlossgarten war bereits in kurfürstlicher Zeit für die gesamte Bevölkerung zugänglich – damals noch ohne Eintrittsgeld. Foto Res Kaderli
Der Schwetzinger Schlossgarten gliedert sich in einen Französischen und einen Englischen Garten. Foto Res Kaderli
Schloss Schwetzingen gilt zusammen mit dem im 18. Jahrhundert angelegten Schlossgarten als eine der schönsten Schlossanlagen Deutschlands. Foto Res Kaderli,
Schloss Schwetzingen diente den pfälzischen Kurfürsten Karl Philipp und Karl Theodor als Sommerresidenz. Foto Res Kaderli
Wir besuchen mit Res Schloss und Schlossgarten Schwetzingen in Baden-Württemberg. Foto Res Kaderli
Wir verabschieden uns von der Burg Eltz und danken Res für seine historisch wertvolle Bildreportage. Foto Res Kaderli
Die Burg Eltz – ein Märchen aus Stein und 900 Jahre lebendige Geschichte. Foto Res Kaderli
Die Burg Eltz repräsentiert 900 Jahre lebendiger Geschichte. Foto Res Kaderli
Aus der Entstehungszeit sind der spätromanische Bergfried Platt-Eltz und Reste des romanischen Wohnhauses erhalten. Foto Res Kaderli
Im Jahr 1815 verkaufte der Freiherr von Eltz-Rübenach seinen Anteil an der Stammburg an die Hauptlinie der Grafen und Edlen von und zu Eltz. Foto Res Kaderli
In den Jahren 2009 bis 2012 fanden umfangreiche Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten auf der Burg Eltz statt. Foto Res Kaderli
In den Jahren 1331–1336 kam es zu den einzigen schweren kriegerischen Auseinandersetzungen um die Burg Eltz. Foto Res Kaderli
Die Burg Eltz gehört zu den Befestigungsanlagen in der Eifel, die nie gewaltsam erobert wurden. Foto Res Kaderli
Der Name Eltz wird erstmals 1157 in einer Schenkungsurkunde Friedrich Barbarossas erwähnt. Foto Res Kaderli
Seit mehr als 800 Jahren befindet sich die Burg Eltz im Besitz der gleichnamigen Familie. Foto Res Kaderli
Die Burg Eltz ist öffentlich zugänglich und ein beliebtes Ausflugsziel. Foto Res Kaderli
In einer neuen Fotoreportage führt uns Res Kaderli auf die Höhenburg Eltz in der Ortsgemeinde Wierschem in Rheinland-Pfalz
Mit einem letzten Blick auf Wasserturm, Pilatus und Jesuitenkirche verabschieden wir uns von Luzern und danken Res Kaderli für seine Bildreportage
Die Kapellbrücke ist die älteste und mit 202,90 Metern die zweitlängste überdachte Holzbrücke Europas. Foto Res Kaderli
Schifflände der SGV am Bahnhofplatz in Luzern. Foto Res Kaderli
Zwischen Rathaus- und Kapellbrücke liegt der Luzerner Rathausquai mit zahlreichen Restaurants. Foto Res Kaderli
 Auf dem aussichtsreichen Hausberg von Luzern befinden sich die Bergstation Pilatus Kulm der Pilatusbahn mit Aussichtsterrasse, eine Panoramagalerie und zwei Berghotels. Foto Res Kaderli
Der Männliturm (links) befindet sich zwischen dem Nölliturm und dem Luegislandturm (rechts) und ist seit 1978 für die Öffentlichkeit von Frühling bis Herbst zugänglich. Foto Res Kaderli
Mit diesem atemberaubenden Bild verabschieden wir uns aus der Bündner Bergwelt März 2024 und danken Marc Nyfeler für die Fotos
März 2024 – Schnee im Kanton Graubünden, wohin auch immer das Auge blickt. Foto Marc Nyfeler
Graubünden im März 2024 – Wo Schneehaufen sich erheben. Foto Marc Nyfeler
Der Weg ist das Ziel. Momentaufnahme aus Graubünden im März 2024. Foto Marc Nyfeler
Wo Sonne und Schnee sich treffen: Idylle im März 2024 im Kanton Graubünden. Foto Marc Nyfeler
Wunderbares Bild aus Graubünden im Frühling März 2024. Foto Marc Nyfeler
Momentaufnahme im März 2024 aus dem Kanton Graubünden. Foto Marc Nyfeler
Der Luzerner St. Karli-Quai endet beim Mühlenplatz. Foto Res Kaderli
Der im 18. Jahrhundert aufkommende Name «Nölliturm» geht offenbar auf einen Wächter dieses Namens zurück. Foto Res Kaderli
Der Luzerner Nölliturm beherbergte während mehreren Jahrhunderten bis 1852 Schiesspulver. Foto Res Kaderli
Im April 2014 kletterte ein Mann auf den Zeughausbrunnen in Luzern und stürzte dabei zu Tode. Die beim Unfall zerstörte Brunnenfigur wurde inzwischen restauriert. Foto Res Kaderli
Die Luzerner Hofkirche ist eine der grössten und kunsthistorisch wertvollsten Kirchen des deutschen Frühbarock. Foto Res Kaderli
Die Luzerner Hofkirche ist die Hauptkirche der römisch-katholischen Pfarrei St. Leodegar. Foto Res Kaderli
Nur von dieser untersten Brücke der Stadt, der Spreuerbrücke, durften im Mittelalter Spreu und Laub in die Reuss geschüttet werden. Foto Res Kaderli
Unter der Egg in Luzern – Unter den Arkaden gegen die Reuss hin mit der historischen Rathaus-Brauerei. Foto Res Kaderli
Die Luzerner Museggmauer ist das mittelalterliche Wahrzeichen von Luzern und wurde im 13. Jahrhundert als Stadtbefestigung errichtet. Foto Res Kaderli
Die Kapellbrücke ist eine mittelalterliche gedeckte Holzbrücke über die Reuss in Luzern und ist eine der bedeutendsten Touristenattraktionen der Stadt. Foto Res Kaderli
Das Rathaus Luzern wurde zwischen 1602 und 1606 von Anton Isenmann im Stil der italienischen Renaissance erbaut. Foto Res Kaderli
Der imposante Luzerner Wasserturm stand schon, als es die Kapellbrücke noch nicht gab und wurde vermutlich kurz nach 1262 unter der Herrschaft von Berthold von Steinbrunn gebaut. Foto Res Kaderli
Die Alte Suidtersche Apotheke ist die älteste Apotheke (1833) in Luzern und liegt im Herzen der Stadt. Foto Res Kaderli

 

Diashow starten

Diese Website benutzt Cookies, um Ihnen ein angenehmes Surfen durch unsere Sites zu ermöglichen. Weiterführende Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.